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Raffael, Madonna di Foligno, Ausstellung Dresden07.06.2011

Von Rom nach Dresden: Raffael kommt

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Vatikanischen Museen arbeiten eng an einem Ausstellungsprojekt zusammen.

Vor knapp 500 Jahren schuf Raffel, der Malerfürst der Renaissance, die „Sixtinische Madonna“ und die „Madonna di Foligno“. Beide Meisterwerke standen damals mutmaßlich zusammen in seiner Werkstatt. Eine Sonderausstellung führt sie jetzt erstmals wieder zusammen: „Himmlischer Glanz. Raffael, Dürer und Grünewald malen die Madonna“ (Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, 6. 9. 2011 – 8. 1. 2012).

Diese einzigartige Ausstellung findet anlässlich des Besuchs von Papst Benedikt XVI. Ende September 2011 in Deutschland statt. Aus diesem besonderen Grund gehen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Vatikanischen Museen eine Ausstellungskooperation ein. Exklusiv und erstmalig verlässt Raffaels große Altartafel „Madonna di Foligno“ die Pinacoteca Vaticana für diese Ausstellung. Weitere hochkarätige deutsche und italienische Beispiele der Madonnen-Darstellung aus der Zeit Raffaels werden ebenfalls in der Ausstellung zu sehen sein.

 

 

 

 

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